Mystery Methode
Die „Mystery“ Methode geht auf den weltbekannten Pickup Artist Mystery zurück. Ein junger Mann, der den kompletten Prozess des Flirtens bis hin zum Sex rationalisiert hat. Dabei stützt sich seine Erfahrung auf Jahre des Ausprobierens und Testens. Mystery selbst, der wie die meisten Pickup Artists nie seinen wahren Namen preisgibt, ist ein großer schlanker Mann, dessen erster Rat lautet aufzufallen. Um die Aufmerksamkeit in einer fremden Umgebung zu gewinnen, muss man sich von der Masse abheben, dass sogenannte „Peacocking“. Darunter versteht man nichts anderes, als sich auffällig zu kleiden. Er selbst bedient sich dabei oftmals der Gothicszene, hohe Stiefel, schwarzlackierte Nägel, geschminkte Augen und ähnliches. Nach dem „Approach“, also Ansprechen einer Frau, muss nach Mystery eine Demonstration des eigenen Wertes erfolgen. Dazu bedienen sich die Pickup Artists diverser psychologischer Methoden, wie dem „Coldreading“ oder dem „Augenlesen“. Wichtig ist es der Dame zu signalisieren, in ihr Innerstes Blicken und verstehen zu können. Nachdem ihr Interesse, bei erfolgreicher Anwendung, geweckt sein sollte, gilt es nun sie zu necken. Ein flapsiger Spruch über ein Accessoire oder eine optische Auffälligkeit, nur um anschließend wieder mit einem Kompliment aufzuwarten. Mystery prägte auch die sieben Stunden Regel welche besagt, nach dem Kennenlernen einer Frau, mindestens sieben Stunden auf Abstand zu bleiben bevor man sich wieder trifft. Beachtet man all diese Regularien sollte es keine Probleme mehr geben Frauen anzusprechen und sie zu verführen, ganz gleich das jede Frau von sich annimmt diesen Methoden nicht zu erliegen. Mystery und eine Vielzahl von Nachahmern beweisen tagtäglich das Gegenteil.