Frauen verführen
Viele Männer kennen das Problem: Die zweite Betthälfte bleibt viel zu oft unbelegt. Doch warum eigentlich? Den meisten mangelt es schlicht am Selbstbewusstsein und der Ausstrahlung. Frauen achten im Gegensatz zu Männern nicht primär auf das Aussehen, sondern auf den Status, seine gesellschaftliche Rolle und noch viel mehr auf das sichere Auftreten. Wie noch im Tierreich stehen Männer in einem steten Konkurrenzkampf um die Frauen, das wiederum impliziert eine klare Hackordnung in die sich alles Maskuline einordnet. Der sogenannte „Alpha“ hat immer noch die besten Chancen die Frauen seiner Wahl zu bekommen. Oberste Aufgabe des Mannes ist es also, seinen „Wert“ zu demonstrieren. Er muss die Achtung seiner Mitmenschen genießen, humorvoll aber auch unnahbar sein. Dazu gibt es diverse Thesen, die anerkanntesten nennt sich „Push and Pull- Theorie“. Um das Interesse der Frau zu gewinnen muss der Mann also Höflich sein, die Dame komplementieren, ihr in der eigenen Gegenwart ein angenehmes Gefühl vermitteln. Der Haken dabei liegt jedoch auf der Hand, ein Mann der alles tut um der Frau zu gefallen heißt im Fachjargon „Niceguy“. In der Regel wird die Frau, nach nicht all zu langer Zeit, zu einem anderen wechseln. Daher lautet die wichtigste Regel, niemals zu nett zu sein. Dies wird erreicht, indem man ihr den Rücken zuwendet oder sie bei ihrer Anwesenheit ignoriert. Sie wird das Verhalten nicht verstehen und umso mehr daran interessiert sein, den Mann zu verstehen und näher kennen zu lernen. Die wichtigste Lektion lautet daher stets: Zuckerbot und Peitsche.